Die hier gesammelten Texte, von 2002 bis heute, geben einen Einblick in Themen, in denen wir unsere Arbeit reflektiert und in Bezug zur Welt gesetzt haben.
Die Jahreszahlen machen den zeitlichen Rahmen (und Begrenzung) deutlich.

Häkelarbeit

GUTES LEBEN IN ZEITEN DER EMANZIPATION – Vortrag zum Internationalen Frauen*tag 2008 von Antje Schrupp

2008

Die Journalistin und Politologin Dr. Antje Schrupp hält einen Vortrag in der TuBF.
Der Feminismus als komplexe, paradoxe, und widersprüchliche Angelegenheit ist immer für eine Überraschung gut. Wohin die Liebe der Frauen* zur Freiheit führt, das lässt sich nicht vorhersagen, denn sie basiert auf dem Begehren der Frauen*, das für die Zukunft offen ist, erfinderisch, neugierig auf Neues.

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Bank

Begegnungen – Verbindungen – Ressourcen / Therapie in der TuBF: Einzigartig. Anders.

2006

Als feministisch inspirierte Therapeut*innen haben wir fachlich sehr unterschiedliche Methoden der therapeutischen Arbeit gelernt. Im Wesentlichen schöpfen wir aus der Fülle der Differenz dieser Methoden. Gemeinsames darin wäre am ehesten so etwas wie eine Arbeit an der Grenze, was auch bedeutet, eine Arbeit an der Verbindung. Wir können sagen: Eine Arbeit am Dazwischen – eine Arbeit im Dialog

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Blüte mit Tau

Ressourcenorientierter Ansatz in der Traumatherapie

2006

Traumatische Prozesse können sich anfühlen wie ganz und gar aus dem Vertrauten und Eigenen herausgefallen zu sein. Hilfreich in solchen schweren Zeiten ist oftmals nicht die „Vertröstung“ auf bessere Zeiten oder die zynisch anmutende Aufforderung zum „Positiven denken“, sondern das Da-sein, das Dabei-sein von vertrauten Menschen.

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Steine mit Rose

Qualitätsmanagement« in der TuBF?

2004

Was hat ein internationales Dienstleistungsabkommen mit der TuBF in Bonn zu tun?
Was hat die TuBF mit Privatisierungen zu tun? Und was hat das alles mit »Qualitätsmanagement« zu tun?

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Lichtpunkt

Bewegungen zwischen Minderheit und Mehrheit

2002

Jubiläumsrede: Was sind Bewegungen im Zeichen einer globalisierten Welt? Je nach Kontext gehören wir einer herrschenden Mehrheit, einer diskriminierten Minderheit, einer privilegierten Minderheit oder einer machtlosen Mehrheit an. Zugehörigkeiten und Bündnisse müssen reflektiert und bewusst hergestellt oder auch abgelehnt werden.

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