Willkommen – Merhaba – Welcome bei der TuBF in Bonn!
Therapie und Beratung für Frauen und INTA+

Kirschblütenbaum

Die TuBF bietet

Unser Angebot richtet sich an Frauen und INTA+.

Wir unterstützen Frauen und INTA+ in seelischen Krisen mit psychologischer Beratung und Therapie und bieten darüber hinaus berufliches Coaching an.

Wir setzen uns dafür ein, dass alle ihr Leben selbstbestimmt und in Verbundenheit mit anderen Menschen gestalten können.

Wir begrüßen Frauen und INTA+, unabhängig von Alter, Herkunft, Kultur, Lebensumständen, Aussehen, Fähigkeit, Religion oder Weltanschauung und ihren Erfahrungen. Wir wertschätzen alle Identitäten bezogen auf Geschlecht, Gender und sexueller Orientierung und unterstützen die vielfältigen Lebensentwürfe. Wir heißen alle willkommen, die sich von unseren Angeboten angesprochen fühlen.

In unserer Arbeit schauen wir gemeinsam auch auf das, was in Ihrem Leben bereits hilfreich war und ist: wichtige Personen, ermutigende Erfahrungen, Kraftquellen, kreative Lösungsideen, Wünsche und Stärken.

Wir begegnen Menschen mit Respekt, Anerkennung und Freundlichkeit.
Wir unterstützen Menschen darin, Verantwortung für sich und ihr Handeln zu übernehmen.

Wir unterstützen und begleiten Frauen und INTA+ in ihren Veränderungswünschen zu allen Themen, so auch wenn sie Gewalterfahrungen verarbeiten oder sich mit eigener Gewalttätigkeit auseinandersetzen wollen.

Begriffserklärung "Frauen und INTA+"
Erläuterung zu „sexueller Orientierung“

Kontakt

Dorotheenstr. 1-3
53111 Bonn

Telefon:
0228 – 65 32 22 (Büro)
0228 – 766 80 76 (Beratung)

E-Mail: info@tubf.de

Die TuBF-Räume sind barrierearm.
Nehmen Sie für detailliertere Informationen gerne Kontakt mit uns auf.

 

Spende

Seit über 30 Jahren stützt die TuBF ihre Arbeit auf Spenden, sowie auf Förderung durch die Kommune und das Land NRW. Die jeweiligen Förderungen verlangen jedoch einen Anteil von Eigenmitteln. Dafür brauchen wir Ihre Spende.

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Aus unserem Blog:

Anlässlich des 8. März: Jetzt beraten und übermorgen schließen?

2024

Alle rund 90 Mitgliedseinrichtungen der Landesvertretungen für die autonomen Frauenhäuser, Frauen*beratungsstellen und Frauen*-Notrufe in NRW unterstützen von Gewalt betroffene Frauen* und Mädchen*. Der Bedarf nach Unterbringung, Beratung und Begleitung der Betroffenen steigt jährlich und stetig an. Die von der Politik des Landes gefassten Beschlüsse zur finanziellen Unterstützung dieser Hilfsangebote für 2024 bis 2027 decken dabei nur einen Teil der tatsächlichen Kosten.

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