Willkommen – Merhaba – Welcome bei der TuBF in Bonn!
Therapie und Beratung für Frauen und INTA+

Häuserfront

Die Beratungsstelle macht vom 23.12.24 bis zum 03. Januar 2025 Pause.
Ab Montag, den 06. Januar können Sie uns in der TuBF wieder wie gewohnt erreichen.

In dringenden Fällen können Sie sich bspw. gerne wenden an das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ (Tel. 116 016), den kassenärztlichen Bereitschaftsdienst (Tel. 116 117), die Telefonseelsorge (0800/111 0 111, 0800/111 0 222) oder Ihre*n Hausarzt*Hausärztin.

Das TuBF-Team wünscht Ihnen angenehme Feiertage und einen gesunden und hoffnungsvollen Start ins neue Jahr!

Die TuBF bietet

Unser Angebot richtet sich an Frauen und INTA+.

Wir unterstützen Frauen und INTA+ in seelischen Krisen mit psychologischer Beratung und Therapie und bieten darüber hinaus berufliches Coaching an.

Wir setzen uns dafür ein, dass alle ihr Leben selbstbestimmt und in Verbundenheit mit anderen Menschen gestalten können.

Wir begrüßen Frauen und INTA+, unabhängig von Alter, Herkunft, Kultur, Lebensumständen, Aussehen, Fähigkeit, Religion oder Weltanschauung und ihren Erfahrungen. Wir wertschätzen alle Identitäten bezogen auf Geschlecht, Gender und sexueller Orientierung und unterstützen die vielfältigen Lebensentwürfe. Wir heißen alle willkommen, die sich von unseren Angeboten angesprochen fühlen.

In unserer Arbeit schauen wir gemeinsam auch auf das, was in Ihrem Leben bereits hilfreich war und ist: wichtige Personen, ermutigende Erfahrungen, Kraftquellen, kreative Lösungsideen, Wünsche und Stärken.

Wir begegnen Menschen mit Respekt, Anerkennung und Freundlichkeit.
Wir unterstützen Menschen darin, Verantwortung für sich und ihr Handeln zu übernehmen.

Wir unterstützen und begleiten Frauen und INTA+ in ihren Veränderungswünschen zu allen Themen, so auch wenn sie Gewalterfahrungen verarbeiten oder sich mit eigener Gewalttätigkeit auseinandersetzen wollen.

Begriffserklärung "Frauen und INTA+"
Erläuterung zu „sexueller Orientierung“

Kontakt

Dorotheenstr. 1-3
53111 Bonn

Telefon:
0228 – 65 32 22 (Büro)
0228 – 766 80 76 (Beratung)

E-Mail: info@tubf.de

Die TuBF-Räume sind barrierearm.
Nehmen Sie für detailliertere Informationen gerne Kontakt mit uns auf.

Spende

Seit über 30 Jahren stützt die TuBF ihre Arbeit auf Spenden, sowie auf Förderung durch die Kommune und das Land NRW. Die jeweiligen Förderungen verlangen jedoch einen Anteil von Eigenmitteln. Dafür brauchen wir Ihre Spende.

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Aus unserem Blog:

Antifeminismus und Anti-Genderismus gefährden Menschenrechte – mit Solidarität und Verbindung gegen Angst und Ohnmacht.

2024

„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ Dies ist in Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte festgehalten. Der Verkündigung dieser Erklärung gedenken wir alljährlich am 10.12. – dem Internationalen Tag der Menschenrechte.
Wir schauen auf ein bewegtes Jahr und auf zwei besondere Bewegungen, die weltweit die Menschenrechte verschiedener Personengruppen zu bedrohen versuchen: Antifeminismus und Anti-Genderismus.

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„Roter Faden in Orange“

2024

Am 25.11. lud die TuBF zu einem Literaturcafé anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen, Mädchen und INTA+. Ein Beitrag von Johanna Bock zu einem bewegten und bewegenden Abend.

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Foto von pch.vector@freepik

03.12.2024: Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung

2024

Die Vereinten Nationen haben 1993 den 3. Dezember zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung als Gedenk- und Aktionstag ausgerufen. Mit diesem Aufruf soll weltweit der Fokus auf Inklusion und die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung gelegt werden. Immer noch sind Menschen mit Behinderung in Deutschland mit vielen Herausforderungen konfrontiert.

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