Die hier gesammelten Texte, von 2002 bis heute, geben einen Einblick in Themen, in denen wir unsere Arbeit reflektiert und in Bezug zur Welt gesetzt haben.
Die Jahreszahlen machen den zeitlichen Rahmen (und Begrenzung) deutlich.

10.10.2024: Welttag für psychische Gesundheit

2024

Als psychologisch-therapeutisch ausgerichtete Beratungsstelle ist es uns ein Anliegen zur Aufklärung und Informationsvermittlung, genauso wie zur Entstigmatisierung von psychischen Leiden beizutragen. Passend zum Welttag für psychische Gesundheit haben wir TuBF-Kolleg*innen deshalb persönliche Empfehlungen von Medien zusammengestellt, die Sie in diesem Blogbeitrag finden.

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Aufruf für sexuelle & reproduktive Selbstbestimmung von Pro Choice Bonn

2024

Als queerfeministische Beratungsstelle setzt sich die TuBF dafür ein, dass Frauen und INTA+ ihr Leben selbstbestimmt und in Verbundenheit mit anderen Menschen gestalten können.

Fundamentalistischen Kräften sind alle Formen der Selbstbestimmung ein Dorn im Auge. Besonders massiv ist ihr Kampf gegen die sexuelle und reproduktive Selbstbestimmung von Menschen. Vor einigen Jahren standen Regenbogenfamilien und die geschlechtliche und sexuelle Vielfalt im Unterricht im Fadenkreuz rechtsradikaler Demonstrationen und Aufrufe. Jetzt wird wieder verstärkt gegen Schwangerschaftsabbrüche mobil gemacht.

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6. Juli 2024: Disability und Mad Pride Bonn

2024

Am 6. Juli 2024 fand zum 2. Mal die Demonstration „Disability und Mad Pride Bonn“ statt. Besucher*innen wie ich, Ayfer Avci aus der TuBF Frauen*beratung in Bonn, konnten sich an den Infoständen beispielsweise über Ableismus informieren.

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NRW vernetzt sich: Besserer Gewaltschutz für Frauen und Mädchen mit Behinderung

2024

Noch immer sind Frauen und Mädchen mit Behinderung deutlich mehr von Gewalt betroffen als Frauen ohne Behinderung, haben aber kaum Zugang zu Schutz und Hilfe.  Am 2. Juli 2024 kamen über 300 Personen aus verschiedenen Anlaufstellen aus NRW digital zusammen, um ebendiese Schutzlücke für Frauen mit Behinderung weiter zu schließen. 

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Anlässlich des 19. Juni: Sexualisierte Gewalt in bewaffneten Konflikten – übersehene Gewalttaten und die erschütternde Lebensrealität von Überlebenden

2024

Sexualisierte Gewalt in bewaffneten Konflikten wird oft strategisch als brutale Kriegstaktik genutzt, welche ein unermessliches Ausmaß an Leid und Spuren hinterlässt, die über rein körperliche hinausgehen. Am heutigen Welttag zur Beseitigung sexualisierter Gewalt in Konflikten möchten wir auf diese Gewalttaten aufmerksam machen und die Folgen für Überlebende beleuchten.

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