5. Mai 2024 – Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung

2024

Bundesweit fanden am 5. Mai, dem europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung, Aktionen unter dem Motto „Selbstbestimmt Leben-ohne Barrieren“ statt. Angeschlossen haben wir uns von der TuBF, repräsentiert durch Ayfer Avci, dem gemeinnützigen Verein Sharzad e.V., der in Bündnis mit dem Zentrum für selbstbestimmtes Leben in Köln, zu einer Demonstration aufgerufen hat, um auf die Diskriminierung von Menschen mit Behinderung hinzuweisen und um eine umfassende Barrierefreiheit in allen Lebensbereichen zu fordern.

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Abla Palavra… Rückblick auf die Lesung mit Lütfiye Güzel am 8. März in der TuBF

2024

In Wohnzimmeratmosphäre las und sprach die Dichterin Lütfiye Güzel am 8. März 2024 in der TuBF über „die Kunst und das sogenannte Leben“. Die langjährige TuBF-Mitarbeiterin Ayfer Avci moderierte durch den Abend. Ein Event voller Überraschungen, Verwirrungen, Höhen, Tiefen, Weiten und Gemeinschaft.

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Anlässlich des 8. März: Jetzt beraten und übermorgen schließen?

2024

Alle rund 90 Mitgliedseinrichtungen der Landesvertretungen für die autonomen Frauenhäuser, Frauen*beratungsstellen und Frauen*-Notrufe in NRW unterstützen von Gewalt betroffene Frauen* und Mädchen*. Der Bedarf nach Unterbringung, Beratung und Begleitung der Betroffenen steigt jährlich und stetig an. Die von der Politik des Landes gefassten Beschlüsse zur finanziellen Unterstützung dieser Hilfsangebote für 2024 bis 2027 decken dabei nur einen Teil der tatsächlichen Kosten.

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Abschiedsfest Marita Blauth

Abschied von der TuBF Leiterin Marita Blauth

2023

Im August dieses Jahres hat sich mit Marita Blauth nun das letzte Mitglied aus den Anfängen der TuBF in den Ruhestand verabschiedet. Seit 1984 hat sie die Entwicklung der TuBF mit erfunden, gestaltet und in den letzten Jahren ihre Geschicke verantwortlich gelenkt.
Am 11. August haben langjährige enge Weggefährt:innen, Kolleg:innen und Freund:innen sie mit einer Abschiedsfeier gewürdigt und das, was war und das, was kommen wird, ausgiebig gefeiert.

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Kindeswohl hat Vorrang vor Umgangsrecht

2022

Seit vielen Jahren erleben wir, dass Gewalt in Familien bei der Frage des Sorge- und Umgangsrechtes nicht ausreichend bis gänzlich unberücksichtigt bleibt.
Aus diesem Grund melden wir uns mit einem Statement zu dem Thema zu Wort und unterstützen damit die bisherigen vielfältige Bemühungen von (feministischen) Akteur:innen zu dem Thema.
Das Statement wurde von 40 Personen bzw. Organisationen unterzeichnet und im Februar 2023 an Entscheidungsträger:innen in Verwaltung und Politik geschickt.

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