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03.12.2024: Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung

2024

Die Vereinten Nationen haben 1993 den 3. Dezember zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung als Gedenk- und Aktionstag ausgerufen. Mit diesem Aufruf soll weltweit der Fokus auf Inklusion und die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung gelegt werden. Immer noch sind Menschen mit Behinderung in Deutschland mit vielen Herausforderungen konfrontiert.

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10.10.2024: Welttag für psychische Gesundheit

2024

Als psychologisch-therapeutisch ausgerichtete Beratungsstelle ist es uns ein Anliegen zur Aufklärung und Informationsvermittlung, genauso wie zur Entstigmatisierung von psychischen Leiden beizutragen. Passend zum Welttag für psychische Gesundheit haben wir TuBF-Kolleg*innen deshalb persönliche Empfehlungen von Medien zusammengestellt, die Sie in diesem Blogbeitrag finden.

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Aufruf für sexuelle & reproduktive Selbstbestimmung von Pro Choice Bonn

2024

Als queerfeministische Beratungsstelle setzt sich die TuBF dafür ein, dass Frauen und INTA+ ihr Leben selbstbestimmt und in Verbundenheit mit anderen Menschen gestalten können.

Fundamentalistischen Kräften sind alle Formen der Selbstbestimmung ein Dorn im Auge. Besonders massiv ist ihr Kampf gegen die sexuelle und reproduktive Selbstbestimmung von Menschen. Vor einigen Jahren standen Regenbogenfamilien und die geschlechtliche und sexuelle Vielfalt im Unterricht im Fadenkreuz rechtsradikaler Demonstrationen und Aufrufe. Jetzt wird wieder verstärkt gegen Schwangerschaftsabbrüche mobil gemacht.

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6. Juli 2024: Disability und Mad Pride Bonn

2024

Am 6. Juli 2024 fand zum 2. Mal die Demonstration „Disability und Mad Pride Bonn“ statt. Besucher*innen wie ich, Ayfer Avci aus der TuBF Frauen*beratung in Bonn, konnten sich an den Infoständen beispielsweise über Ableismus informieren.

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NRW vernetzt sich: Besserer Gewaltschutz für Frauen und Mädchen mit Behinderung

2024

Noch immer sind Frauen und Mädchen mit Behinderung deutlich mehr von Gewalt betroffen als Frauen ohne Behinderung, haben aber kaum Zugang zu Schutz und Hilfe.  Am 2. Juli 2024 kamen über 300 Personen aus verschiedenen Anlaufstellen aus NRW digital zusammen, um ebendiese Schutzlücke für Frauen mit Behinderung weiter zu schließen. 

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