Antifeminismus und Anti-Genderismus gefährden Menschenrechte – mit Solidarität und Verbindung gegen Angst und Ohnmacht.

2024

„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ Dies ist in Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte festgehalten. Der Verkündigung dieser Erklärung gedenken wir alljährlich am 10.12. – dem Internationalen Tag der Menschenrechte.
Wir schauen auf ein bewegtes Jahr und auf zwei besondere Bewegungen, die weltweit die Menschenrechte verschiedener Personengruppen zu bedrohen versuchen: Antifeminismus und Anti-Genderismus.

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„Roter Faden in Orange“

2024

Am 25.11. lud die TuBF zu einem Literaturcafé anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen, Mädchen und INTA+. Ein Beitrag von Johanna Bock (einer jungen Bonner Nachwuchs-Journalistin) zu einem bewegten und bewegenden Abend.

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Foto von pch.vector@freepik

03.12.2024: Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung

2024

Die Vereinten Nationen haben 1993 den 3. Dezember zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung als Gedenk- und Aktionstag ausgerufen. Mit diesem Aufruf soll weltweit der Fokus auf Inklusion und die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung gelegt werden. Immer noch sind Menschen mit Behinderung in Deutschland mit vielen Herausforderungen konfrontiert.

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10.10.2024: Welttag für psychische Gesundheit

2024

Als psychologisch-therapeutisch ausgerichtete Beratungsstelle ist es uns ein Anliegen zur Aufklärung und Informationsvermittlung, genauso wie zur Entstigmatisierung von psychischen Leiden beizutragen. Passend zum Welttag für psychische Gesundheit haben wir TuBF-Kolleg*innen deshalb persönliche Empfehlungen von Medien zusammengestellt, die Sie in diesem Blogbeitrag finden.

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Aufruf für sexuelle & reproduktive Selbstbestimmung von Pro Choice Bonn

2024

Als queerfeministische Beratungsstelle setzt sich die TuBF dafür ein, dass Frauen und INTA+ ihr Leben selbstbestimmt und in Verbundenheit mit anderen Menschen gestalten können.

Fundamentalistischen Kräften sind alle Formen der Selbstbestimmung ein Dorn im Auge. Besonders massiv ist ihr Kampf gegen die sexuelle und reproduktive Selbstbestimmung von Menschen. Vor einigen Jahren standen Regenbogenfamilien und die geschlechtliche und sexuelle Vielfalt im Unterricht im Fadenkreuz rechtsradikaler Demonstrationen und Aufrufe. Jetzt wird wieder verstärkt gegen Schwangerschaftsabbrüche mobil gemacht.

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